Sie möchten so lange wie möglich in Ihrer vertrauten Umgebung leben? Der häusliche Pflegedienst AWO mobil Eschwege unterstützt Sie dabei mit einem umfassenden Pflegeangebot direkt bei Ihnen zuhause.
Die Hauptaufgabe unserer Pflegekräfte besteht darin, die Selbständigkeit Ihrer Angehörigen trotz altersbedingter Einschränkungen, Krankheit oder Behinderung möglichst lange zu bewahren. Durch die professionelle häusliche Pflege können wir häufig eine Einweisung ins Pflegeheim oder einen längeren Krankenhausaufenthalt reduzieren oder sogar vollständig vermeiden.
Unser ambulanter Dienst ist darauf ausgerichtet, passend zu Ihrem individuellen Pflege- und Unterstützungsbedarf ein umfassendes Leistungsspektrum anzubieten. Dies umfasst sowohl körperbezogene Pflegemaßnahmen als auch die erforderliche Behandlungspflege.
Der AWO Pflegedienst in Eschwege bietet einen umfassenden Pflegeservice für Zuhause.
Eigene Versorgungsstruktur: Wir sind in der Lage, je nach Pflegebedarf, die passende Lösung aus eigenen Reihen anzubieten. Sei es unser eigener Mahlzeitendienst „Essen auf Rädern“ oder ein Kurzzeitpflegeaufenthalt in einem unserer benachbarten Pflegeheime. Auch eine Kombination aus häuslicher Pflege und Tagespflege in den AWO-Seniorenzentren der Region ist möglich. Und wenn die ambulante Pflege nicht mehr ausreicht, finden Sie im AWO-Altenzentrum Eschwege einen Dauerpflegeplatz.
Die Kosten werden in der Regel von der:
Finanzierung leicht gemacht
Wir unterstützen Sie bei der Abwicklung mit Ihrer Pflegekasse und bei der Klärung finanzieller Fragen. Verschiedene Leistungen der Pflegeversicherung können wir direkt abrechnen.
Vertrauen ist unsere Basis
Wir arbeiten transparent, respektvoll und mit Sorgfalt. Unsere Mitarbeiter sind fachlich gut ausgebildet und haben ein großes Herz für die Menschen, die wir betreuen.
Bei weiteren Fragen dazu wenden Sie sich gerne an uns.
Wer den Alltag noch weitgehend selbstständig bestreiten kann, denkt womöglich noch nicht daran, Leistungen der Pflegeversicherung zu beantragen. Dabei kann sich genau das schon bei geringen Einschränkungen lohnen. Pflegegrad 1 bezeichnet diese erste Stufe der Pflegebedürftigkeit. Anspruch auf Pflegegeld oder Sachleistungen haben die Versicherten hier noch nicht, dennoch gibt es einige wertvolle Zuschüsse.
Karin Hollstein, Pflegedienstleiterin AWO mobil Eschwege - Pflege Zuhause, rät:
Keine Angst vor Gutachter-Besuch
Wer einen Pflegegrad beantragt, erhält in der Regel wenig später Besuch von einem Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK). Bei diesem Termin wird festgestellt, ob die Voraussetzungen für eine Pflegebedürftigkeit vorliegen und wenn ja, welcher Pflegegrad angemessen ist.
Kann der Betroffene sich allein fortbewegen? Findet er sich im Alltag zurecht? Kann er sich selbstständig waschen und anziehen? Solche Fragen werden beim Hausbesuch des MDK-Gutachters berücksichtigt und mithilfe eines Punktesystems bewertet. Danach wird das Pflegegutachten zusammen mit einer Empfehlung zum Pflegegrad an die Pflegekasse geschickt.
Stationäre Pflege auf Zeit
Drei Viertel aller pflegebedürftigen Personen werden zuhause betreut. Doch was, wenn der pflegende Angehörige selbst ins Krankenhaus muss oder schlichtweg eine Auszeit vom anstrengenden Alltag benötigt? In diesem Fall ist die Kurzzeitpflege, die Personen ab Pflegegrad 2 zusteht, eine gute Lösung. Das bedeutet: Ist die Pflege zuhause vorübergehend nicht möglich, können Pflegebedürftige für bis zu acht Wochen pro Kalenderjahr in einer stationären Pflegeeinrichtung untergebracht werden.
Grundsätzlich steht Pflegebedürftigen, die Pflegegeld beziehen, ein jährliches Budget…