AWO mobil

AWO mobil Eschwege

05651 3080
Döhlestraße 11
37269 Eschwege
AWO mobil Eschwege
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AWO Mobil: Ihr Pflegedienst in Eschwege

Professionelle Pflege in Ihrem Zuhause

Sie möchten so lange wie möglich in Ihrer vertrauten Umgebung leben? Der häusliche Pflegedienst AWO mobil Eschwege unterstützt Sie dabei mit einem umfassenden Pflegeangebot direkt bei Ihnen zuhause.

 

Die Hauptaufgabe unserer Pflegekräfte besteht darin, die Selbständigkeit Ihrer Angehörigen trotz altersbedingter Einschränkungen, Krankheit oder Behinderung möglichst lange zu bewahren. Durch die professionelle häusliche Pflege können wir häufig eine Einweisung ins Pflegeheim oder einen längeren Krankenhausaufenthalt reduzieren oder sogar vollständig vermeiden.

Unser ambulanter Dienst ist darauf ausgerichtet, passend zu Ihrem individuellen Pflege- und Unterstützungsbedarf ein umfassendes Leistungsspektrum anzubieten. Dies umfasst sowohl körperbezogene Pflegemaßnahmen als auch die erforderliche Behandlungspflege.

Broschüre

Ambulante Dienste der AWO mit umfassendem Pflegeservice

Der AWO Pflegedienst in Eschwege bietet einen umfassenden Pflegeservice für Zuhause. 

  • Ambulante Pflege: Wir unterstützen bei der Grundpflege, Behandlungspflege und hauswirtschaftlichen Versorgung, damit unsere Klienten in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können.
  • Hausnotruf: Unser Hausnotrufsystem bietet Sicherheit und schnelle Hilfe im Notfall, rund um die Uhr.
  • Verhinderungspflege: Wenn pflegende Angehörige eine Auszeit benötigen, übernehmen wir die Pflegevertretung.
  • Pflegeberatung: Unsere erfahrenen Berater helfen Ihnen, den richtigen Pflegebedarf zu ermitteln und die passenden Leistungen zu beantragen.
  • Eigene Versorgungsstruktur: Wir sind in der Lage, je nach Pflegebedarf, die passende Lösung aus eigenen Reihen anzubieten. Sei es unser eigener Mahlzeitendienst „Essen auf Rädern“ oder ein Kurzzeitpflegeaufenthalt in einem unserer benachbarten Pflegeheime. Auch eine Kombination aus häuslicher Pflege und Tagespflege in den AWO-Seniorenzentren der Region ist möglich. Und wenn die ambulante Pflege nicht mehr ausreicht, finden Sie im AWO-Altenzentrum Eschwege einen Dauerpflegeplatz. 

Wer kann ambulante Pflege in Anspruch nehmen?

  • Senioren und pflegebedürftige Menschen jeden Alters
  • Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen
  • Personen nach Krankenhausaufenthalt oder Operation
  • Menschen mit anerkanntem Pflegegrad (1-5)
  • Personen mit vorübergehendem Pflegebedarf
  • Chronisch kranke Menschen
  • Palliativpatienten, die zuhause betreut werden möchten

Wie wird die mobile Pflege finanziert?

Die Kosten werden in der Regel von der:

  • Pflegeversicherung
  • Krankenversicherung
  • Sozialhilfe übernommen. Unsere Pflegeberater unterstützen Sie gerne bei der Antragstellung und Klärung der Kostenübernahme.

Warum AWO mobil Eschwege wählen?

  • Über 30 Jahre Erfahrung in der ambulanten Pflege
  • Qualifizierte und engagierte Pflegefachkräfte
  • Individuelle Pflegeplanung nach Ihren Bedürfnissen
  • Enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten
  • Regelmäßige Qualitätskontrollen
  • Familiäre Atmosphäre und persönliche Betreuung

So einfach geht's:

  1. Erstkontakt: Vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch
  2. Begutachtung: Wir ermitteln gemeinsam Ihren individuellen Pflegebedarf
  3. Planung: Entwicklung eines individuellen Pflegeplans
  4. Umsetzung: Betreuung nach Ihren Wünschen

Finanzierung leicht gemacht

Wir unterstützen Sie bei der Abwicklung mit Ihrer Pflegekasse und bei der Klärung finanzieller Fragen. Verschiedene Leistungen der Pflegeversicherung können wir direkt abrechnen.

Vertrauen ist unsere Basis

Wir arbeiten transparent, respektvoll und mit Sorgfalt. Unsere Mitarbeiter sind fachlich gut ausgebildet und haben ein großes Herz für die Menschen, die wir betreuen.

Kontaktieren Sie uns:
Thomas Hoffmann
Einrichtungsleiter
Karin Hollstein
Pflegedienstleiterin
Adresse
Döhlestraße 11
37269 Eschwege
Telefon

Fragen und Antworten

Bei weiteren Fragen dazu wenden Sie sich gerne an uns. 

Ab wann kann Pflegegrad beantragt werden?

Wer den Alltag noch weitgehend selbstständig bestreiten kann, denkt womöglich noch nicht daran, Leistungen der Pflegeversicherung zu beantragen. Dabei kann sich genau das schon bei geringen Einschränkungen lohnen. Pflegegrad 1 bezeichnet diese erste Stufe der Pflegebedürftigkeit. Anspruch auf Pflegegeld oder Sachleistungen haben die Versicherten hier noch nicht, dennoch gibt es einige wertvolle Zuschüsse.

 

Wie bereitet man sich auf den Termin mit dem Medizinischen Dienst vor?

Karin Hollstein, Pflegedienstleiterin AWO mobil Eschwege - Pflege Zuhause, rät:

Keine Angst vor Gutachter-Besuch

Wer einen Pflegegrad beantragt, erhält in der Regel wenig später Besuch von einem Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK). Bei diesem Termin wird festgestellt, ob die Voraussetzungen für eine Pflegebedürftigkeit vorliegen und wenn ja, welcher Pflegegrad angemessen ist.

Kann der Betroffene sich allein fortbewegen? Findet er sich im Alltag zurecht? Kann er sich selbstständig waschen und anziehen? Solche Fragen werden beim Hausbesuch des MDK-Gutachters berücksichtigt und mithilfe eines Punktesystems bewertet. Danach wird das Pflegegutachten zusammen mit einer Empfehlung zum Pflegegrad an die Pflegekasse geschickt.

 

Wer hat Anspruch auf Kurzzeitpflege?

Stationäre Pflege auf Zeit

Drei Viertel aller pflegebedürftigen Personen werden zuhause betreut. Doch was, wenn der pflegende Angehörige selbst ins Krankenhaus muss oder schlichtweg eine Auszeit vom anstrengenden Alltag benötigt? In diesem Fall ist die Kurzzeitpflege, die Personen ab Pflegegrad 2 zusteht, eine gute Lösung. Das bedeutet: Ist die Pflege zuhause vorübergehend nicht möglich, können Pflegebedürftige für bis zu acht Wochen pro Kalenderjahr in einer stationären Pflegeeinrichtung untergebracht werden.

Grundsätzlich steht Pflegebedürftigen, die Pflegegeld beziehen, ein jährliches Budget…

Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Hessen-Nord e.V.
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34117 Kassel
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