Die Kurzzeitpflege überbrückt den unvorhergesehenen Ausfall der ständigen Pflegeperson und bietet pflegenden Angehörigen Entlastung, wenn diese sie dringend brauchen. Pflegebedürftige, die ambulant gepflegt werden, ziehen dann zeitlich befristet in eine vollstationäre Pflegeeinrichtung. Die stationäre Kurzzeitpflege ist also als vorübergehende Betreuung in Ausnahmesituationen gedacht.

Ähnlich verhält es sich mit der Kliniknachsorge. Sie dient der Überbrückung pflegeintensiver Rekonvaleszenzzeiten nach Klinkaufenthalten. Dabei geht es vor allem darum, die Gesundheit und Selbstständigkeit der Betreuten in Absprache mit den behandelten Ärzten wieder herzustellen und sie auf das eigenständige Leben vorzubereiten.

• Die erforderliche Grund- und Behandlungspflege durch Fachkräfte der Alten- und Krankenpflege
• physitherapeutische Maßnahmen durch im Haus befindlichen Praxis
• Aktivierung, um die vorhandenen Kräfte und Fähigkeiten zu erhalten und zu fördern
• Ärztliche Betreuung bei freier Arztwahl
• Volle Verpflegung mit Frühstück, Mittagessen, Kaffee und Abendessen, ggf. Zwischenmahlzeiten und Schonkost