Wir schauen auf ein mindestens vierstöckiges Haus (das Dach ist nicht zu sehen), zu dessen Eingangsportal drei Stufren führen, aber auch über eine sanfte, von Geländern eingefasste Rampe zu erreichen ist. Im Vordergrund, mitten im Rasen, eine etwas gerupfte Kiefer. Nach links und im Hintergrund schließt sich ein großer Garten mit reichlich Bäumen und Büschen an. Auf dem Weg vom Eingang zum Garten erkennen wir eine einzelne Person, die dem Garten zustrebt.
Pflegeheim

AWO-Seniorenzentrum Eschwege

05651 308-0
Döhlestraße 11
37269 Eschwege
AWO-Seniorenzentrum Eschwege
05651 308-0
Döhlestraße 11
37269 Eschwege

Gut aufgehoben im Alter

Es ist uns ein Anliegen, unseren Seniorinnen und Senioren ein liebevolles Zuhause zu bieten. Dafür sorgt unser geschultes Personal mit fürsorglicher Pflege, bedürfnisorientierter Betreuung und aufrichtiger Wertschätzung. Eine wohnliche Atmosphäre, ausgewogene und abwechslungsreiche Verpflegung sowie unterhaltsame Aktivitäten tun ein Übriges für das Wohlbefinden. Wir richten uns nach den Bedürfnissen unserer Bewohnerinnen und Bewohner auf Grundlage unserer speziellen Betreuungskonzepte.

Kein Mensch gleicht dem anderen – deshalb ist der Respekt gegenüber der Persönlichkeit der uns anvertrauten Menschen unsere Leitschnur.”
Thomas Hoffmann Einrichtungsleiter

Das Haus

Überblick

Das AWO-Seniorenzentrum Eschwege ist darauf ausgerichtet, pflegebedürftige Menschen in vertrauter und individuell gestalteter Umgebung zu versorgen. Frische Blumen und jahreszeitliche Dekoration verbreiten eine gemütliche Atmosphäre. Aufenthaltsräume in jedem Wohnbereich laden zu gemeinschaftlichen Aktivitäten ein.
Die 110 Zimmer – 96 davon sind Einzelzimmer – bieten für eigene Möbel und Erinnerungsstücke genügend Platz. Die Zimmer sind mit eigener Dusche/WC oder Gemeinschaftsbad/WC, 24-Stunden-Hausnotruf, WLAN und TV-Kabelanschluss ausgestattet.

Impressionen
In einem großen Zimmer sitzen 8 Personen auf Stühlen  im Kreis, von denen aber nur 4 komplett zu sehen sind. Es wird "Hockergymnastik" mit einem großen, roten Ball betrieben.
Dieses Bild ist doppelt und schon beschrieben.
In der auf anderen Bildern schon angesprochenen, überdachten Sitzecke haben sich um einen runden Metalltisch, auf dem eine große Sonnenblume liegt, insgesamt 4 Personen versammelt. Ein Herr und drei Damen, wobei die Jüngste offensichtlich Besucherin ist. Sie hält der Älteren von beiden die Hand.
Ein Garten mit großen Rasenflächen. Rechts vorn ein vierstämmiger Baum, dessen Geäst ein Viertel des Bildes einnimmt. Der Rasen ist übersät mit Herbstlaub, das auch auf dem nach links abbiegenden Weg liegt, der zwar befestig  aber nicht gepflastert ist. Im Hintergrund weitere Bäume und Büsche, die einige Häuser verdecken. Am Wegeknick zwei sitzende Frauen im Gespräch. Eine im Rollstuhl, die andere auf einer von zwei Bänken.
Auf einer sanft ansteigenden, geschwungenen, gepflasterten Rampe kommen uns zwei Frauen entgegen. Die Rechte, eine freundlich lächelnde Bewohnerin, wird von einer Betreuerin fürsorglich am Arm geführt. Hinter den Beiden liegt ein großer grüner Garten mit viel herbstlichen Baum- und Buschwerk. Es sind noch Blumenbeete, eine überdachte Sitzecke, einzelne Bänke und Stühle zu erkennen.
Man blickt auf die linke Ecken eines mindesten dreistöckigen Gebäudes mit großen Fenstern, die alle Jalousien und einen kippbaren Teil haben. Weder Traufe noch Dach sind zu sehen. Im Vordergrund ein großer gepflasterter Hauptweg, von dem ein schmalerer Weg nach hinten - durch ein Rasenbeet hindurch -  zu hochgewachsenen Bäumen und Büschen läuft. Von dort kommen uns eine kleinere Frau und ein größerer Mann entgegen.  Rechts ist noch der Teil einer sanft ansteigenden Rampe mit Geländer erkennbar, die offensichtlich in einen  nicht sichtbaren Eingang führt.
Wir blicken in ein großes Zimmer mit wandhohem Fenster, durch das man in einen Garten schauen kann.  Es handelt sich um ein Einzelzimmer mit einem großen Eckschrank, zwei Kommoden, einem ovalen Tisch mit zwei Stühlen, zwei Sesseln, einer Stehlampe der 60er Jahre und Bildern an den Wänden. Vor dem Schrank steht eine ältere Dame mit Bekleidung über dem linken Arm, während sie mit rechts die rechte Schranktür öffnet bzw. schließt. Blumen auf der Fensterbank, eine Obstschale auf der linken Kommode, persönliche Erinnerungsgegenstände, eine Wanduhr und ein Wandkalender vervollständigen das Bild.
Auf einer gehäkelten oder gestickten Unterlage steht eine Schale aus Porzellan oder Keramik auf drei vergoldeten Beinen, von denen aber nur zwei zu erkennen sind. Die Schale ist innen wie außen mit Blumenmustern übersättigt, die teilweise von farbigen Kreisen umgeben sind, die wiederum mit weißen Punkten belegt sind. Ob es nun ein Schmuckstück oder ein Gebrauchsgegenstand ist, lässt sich allein durch Betrachten nicht ermitteln.
In einem großen Zimmer sitzen 8 Personen auf Stühlen  im Kreis, von denen aber nur 4 komplett zu sehen sind. Es wird "Hockergymnastik" mit einem großen, roten Ball betrieben.
Dieses Bild ist doppelt und schon beschrieben.
In der auf anderen Bildern schon angesprochenen, überdachten Sitzecke haben sich um einen runden Metalltisch, auf dem eine große Sonnenblume liegt, insgesamt 4 Personen versammelt. Ein Herr und drei Damen, wobei die Jüngste offensichtlich Besucherin ist. Sie hält der Älteren von beiden die Hand.
Ein Garten mit großen Rasenflächen. Rechts vorn ein vierstämmiger Baum, dessen Geäst ein Viertel des Bildes einnimmt. Der Rasen ist übersät mit Herbstlaub, das auch auf dem nach links abbiegenden Weg liegt, der zwar befestig  aber nicht gepflastert ist. Im Hintergrund weitere Bäume und Büsche, die einige Häuser verdecken. Am Wegeknick zwei sitzende Frauen im Gespräch. Eine im Rollstuhl, die andere auf einer von zwei Bänken.
Auf einer sanft ansteigenden, geschwungenen, gepflasterten Rampe kommen uns zwei Frauen entgegen. Die Rechte, eine freundlich lächelnde Bewohnerin, wird von einer Betreuerin fürsorglich am Arm geführt. Hinter den Beiden liegt ein großer grüner Garten mit viel herbstlichen Baum- und Buschwerk. Es sind noch Blumenbeete, eine überdachte Sitzecke, einzelne Bänke und Stühle zu erkennen.
Man blickt auf die linke Ecken eines mindesten dreistöckigen Gebäudes mit großen Fenstern, die alle Jalousien und einen kippbaren Teil haben. Weder Traufe noch Dach sind zu sehen. Im Vordergrund ein großer gepflasterter Hauptweg, von dem ein schmalerer Weg nach hinten - durch ein Rasenbeet hindurch -  zu hochgewachsenen Bäumen und Büschen läuft. Von dort kommen uns eine kleinere Frau und ein größerer Mann entgegen.  Rechts ist noch der Teil einer sanft ansteigenden Rampe mit Geländer erkennbar, die offensichtlich in einen  nicht sichtbaren Eingang führt.
Wir blicken in ein großes Zimmer mit wandhohem Fenster, durch das man in einen Garten schauen kann.  Es handelt sich um ein Einzelzimmer mit einem großen Eckschrank, zwei Kommoden, einem ovalen Tisch mit zwei Stühlen, zwei Sesseln, einer Stehlampe der 60er Jahre und Bildern an den Wänden. Vor dem Schrank steht eine ältere Dame mit Bekleidung über dem linken Arm, während sie mit rechts die rechte Schranktür öffnet bzw. schließt. Blumen auf der Fensterbank, eine Obstschale auf der linken Kommode, persönliche Erinnerungsgegenstände, eine Wanduhr und ein Wandkalender vervollständigen das Bild.
Auf einer gehäkelten oder gestickten Unterlage steht eine Schale aus Porzellan oder Keramik auf drei vergoldeten Beinen, von denen aber nur zwei zu erkennen sind. Die Schale ist innen wie außen mit Blumenmustern übersättigt, die teilweise von farbigen Kreisen umgeben sind, die wiederum mit weißen Punkten belegt sind. Ob es nun ein Schmuckstück oder ein Gebrauchsgegenstand ist, lässt sich allein durch Betrachten nicht ermitteln.

Das Haus auf einen Blick

Plätze
124
Pflegeplätze
12
Kurzzeit­pflege­plätze
4
Tagespflege­plätze (integriert)
1
Nachtpflege
98
Einzelzimmer
13
Doppelzimmer
Übersicht
Das Haus
  • Ausstattung mit eigenen Möbeln möglich
  • Pflegebett, Nachttisch, Schrank, Kommode vorhanden
  • Notrufsystem, Telefon-, TV-Anschluss, Internet
  • Gemütliche Wohnküchen
  • Wohlfühlbäder mit Düften und Musik
  • Großzügige Terrassen mit Blick auf den Garten
  • Garten mit Wegen, Sitzplätzen und Hochbeeten
  • TV-Kabelanschluss
  • Kostenfreies WLAN
Lage
  • Landschaftlich reizvoll
  • Gute Einkaufsmöglichkeiten
  • ÖPNV-Anschluss
Leistungen
  • Grund- und behandlungspflegerische Versorgung
  • Betreuung in Hausgemeinschaften
  • Medizinische Versorgung nach ärztlicher Verordnung
  • Vermittlung therapeutischer Leistungen (Ergo- und Physiotherapie)
  • Kooperation mit Fachärzten und Apotheken sowie weiteren Leistungserbringern im Gesundheitswesen
  • Unterstützung bei Verwaltungsangelegenheiten, Abrechnung mit allen Kostenträgern
  • Täglich selbstgekochtes Essen, Sonderkostformen möglich
  • Abwechslungsreiche Beschäftigungsangebote
  • Veranstaltungen und regelmäßige Andachten
  • Wäsche- und Reinigungsservice
  • Friseur- und Fußpflegebesuch in der Einrichtung
Mehr über Leistungen erfahren

Die Lage


Unser Altenzentrum liegt mit Blick auf Meißner und Meinhard in ruhiger Stadtrandlage mit direkter Busanbindung zur Innenstadt von Eschwege. Die Anlage ist eingebettet in gepflegte Park- und Gartenanlagen. Alle Zimmer haben eine schöne Aussicht.

Mit dem öffentlichen Personennahverkehr gelangt man auf kurzem Wege direkt in die Innenstadt und auch in die 50 Kilometer entfernte Großstadt Kassel.

Der Blick geht in einen schönen, von etlichen großen Bäumen bestandenen Rasen-Garten. Das  Geäst  der Bäume bildet einen Baldachin. Links im Bild, an einem unbefestigten Weg, stehen zwei Bänke, auf deren eine zwei Frauen  im Gespräch sitzen. Rechts im Bild ein idyllischer Tümpel, der nach hinten durch Riedgras oder Bambus begrenzt wird. Durch die Baumwipfel hindurch scheint die Sonne und präsentiert sich im Strahlenkranz. Wäre es ein gemaltes Bild, könnte es "Ein wunderschöner Nachmittag im Herbst" heißen.

Informationen für Besucher und Angehörige


Wir legen großen Wert auf die berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fördern ihre Ambitionen durch vielfältige Aufstiegschancen, optimale Arbeitsbedingungen und regelmäßige Fortbildungen. Denn wir sind überzeugt, dass zufriedene und motivierte Kräfte eine gute Pflege gewährleisten.

Bei aller Professionalität und Herzlichkeit ‒ Pflegekräfte können die Angehörigen nicht ersetzen. Deswegen legen wir großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den Familien unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Sprechen Sie uns gern darauf an, was Sie tun können, um Ihre Angehörigen bestmöglich zu unterstützen.

Unsere Hausbroschüre

EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT

Ehrenamt spielt in unseren Einrichtungen eine große Rolle – auch Sie können einen wertvollen Beitrag leisten!”

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen frischen Wind mit und schaffen durch ihr Engagement besondere Momente und Erlebnisse für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.
Mehr erfahren
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Hessen-Nord e.V.
Wilhelmshöher Allee 32 A
34117 Kassel
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