Von leicht erhöhter Stelle schaut man in den Garten des AZ, wobei der Rasen im Vordergrund mit etlichen bunten Äpfeln bedeckt ist. Ein Pflasterweg zieht sich wie ein Schlange durch den Garten und umrundet eine Baumgruppe, die rechts noch von Büschen begleitet wird. Rechts einer graue Hausfassade mit 8 großen Fenstern im EG und 1. OG. Der Giebel ist mit grauen Schindeln verkleidet. Am Haus vorbei und über den Garten hinweg  fällt der Blick auf einen Ort mit viel Grün und insgesamt niedrigen Häusern. Jenseits des Ortes sanft aufsteigenden Hänge, die in ein hohen, weißen Berg übergehen, der eine  Aufschüttung aus dem Kali-Bergbau ist.
Pflegeheim

AWO-Seniorenwohn- und Pflegezentrum Heringen

06624 54208-400
Fuldische Aue 9
36266 Heringen
AWO-Seniorenwohn- und Pflegezentrum Heringen
06624 54208-400
Fuldische Aue 9
36266 Heringen

Im Alter gut aufgehoben

Es ist uns ein Anliegen, unseren Seniorinnen und Senioren ein liebevolles Zuhause zu bieten. Dafür sorgt unser geschultes Personal mit fürsorglicher Pflege, bedürfnisorientierter Betreuung und aufrichtiger Wertschätzung. Eine wohnliche Atmosphäre, ausgewogene und abwechslungsreiche Verpflegung sowie unterhaltsame Aktivitäten tun ein Übriges für das Wohlbefinden. Wir richten uns nach den Bedürfnissen unserer Bewohnerinnen und Bewohner auf Grundlage unserer speziellen Betreuungskonzepte.

Unser Team steht für fürsorgliche und zugewandte Pflege, die von Herzen kommt. Glückauf im schönen Werratal.”
Susann Kunzemann Einrichtungsleiterin

Das Haus

Überblick


Unser Haus ist eine gepflegte Wohnanlage, die auch gehobenen Ansprüchen genügt. Innen herrschen überall warme Farben vor. Die lichtdurchfluteten Gemeinschaftsräume sind gemütlich mit Essecken und Sesseln eingerichtet und haben moderne, seniorengerechte Küchen. Die gepflegte Gartenanlage mit Sitzgelegenheiten und schönen Terrassen lädt zum Verweilen ein.

Die Zimmer sind hell und freundlich und haben einen kleinen Vorraum und ein barrierefreies Duschbad (4 qm). Alle Räume sind so bemessen, dass sie Platz für mitgebrachte Möbel und private Gegenstände bieten. Alle Zimmer sind mit 24-Stunden-Hausnotruf, W-LAN und TV-Kabelanschluss ausgestattet.

Impressionen
Ein dreiteiliger, imposanter Bau mit vorsgezogenem Eingangsbereich, der ein flaches Vordach auf 3 roten Säulen trägt. Dieser Mittelteil hat einen kleinen Giebel. Vor den Türen des Eingangs  eine weiße Bank und ein großer weißer Briefkasten auf Ständern. Der erste Teil des zweistöckigen  Gebäudes ist in Rot gehalten. Die anderen Fassaden sind grau. Der breite, gepflasterte Weg ist von Rasen und grünen Beeten  gefasst und mündet am Ende in einen Garten.
Auf einem Pflasterweg, zwischen dessen Steinen Gras sprießt, kommt uns ein älterer Mann auf einem vierräderigen Elektro-Fahrstuhl entgegen. An seiner Seite spaziert eine jüngere Betreuerin in weißer Hose und rotkarierter Bluse, die sich mit ihm unterhält.
Im Vordergrund an einemTisch sitzt eine ältere Dame mit rot-weiß gestreiften, halbärmeligen Pullover und schält Kartoffeln. Die Schalen liegen auf einem weißen Blatt Papier.  Die rechts von ihr stehende, grüne Schüssel ist  schon über den Rand gefüllt. Daneben eine weitere, blaue, aber noch leere  Plastikschüssel. Rechts von der "Hausarbeiterin" sitzen noch eine ältere, leicht verschwommene und eine deutlich jüngere Frau mit Brille, die das Ganze lächelnd beobachten, vielleicht humorig kommentieren.
In einer hellen Zimmerecke mit wandhohen, bunt beklebten Fenstern sitzen 5 alte Damen, die sich interessiert und lebhaft  mit einem dunkelhaarigen, halbgroßem  Hund beschäftigen. Durch die Fenster kann man andere Häuser und Grün erkennen.
Eine lachende junge Frau in weißer Bluse und roter Schürze steht hinter einer Herdplatte und rührt in einem offenen Topf. Davor steht ein zweiter, etwas größerer mit Deckel. Hinter ihr ist eine Küchenzeile mit Arbeitsplatte, Küchen-Hängeschrank und Regal zu sehen. Im gefüllten Backofen scheint das Licht.  Darüber  befindet sich ein Mikrowellen-Ofen.
In einem Zimer stehen 4 Stühle nebeneinander, auf denen zwei nicht näher  und zwei  deuitlich erkennbare Hausbewoher sitzen. In der Mitte ein älterer Herr in grauer Hose und einem beigefarbenem Spitzkragenpullover. Auf seinem Schoß sitzt ein Hund, vermutlich Mischung im Rauhhaardackel-Körper, der aber zu seinem Frauchen strebt, das sich hinter dem Stuhl des Mannes abgekniet hat.
Eine offensichtlich vernügte Runde von 8 Bewohnerinnen und einem Mann, der einen Hund auf dem Schoß hält, hat sich um eine "Zimmer-Kegelbahn" versammelt. Eine Betreuerin hat wohl gerade die auch noch sichtbare Kugel geworfen, die 3  von 9 Kegeln umgeworfen hat.
Vor dem verschwommnenen Bild einer Bewohnerin in einem Polstersessel sieht man die linke Hälfte eines Akkordeons. Die linke Hand des nicht sichtbaren Spielers bedient die Tastatur.
Frontal zum Fotografen eine sitzende Bewohnerein, deren Gesicht kaum erkenbar ist. Sie hält ihre Hände ausgestreckt hoch und nach vorn und steckt ihre Unterarmen von links und rechts in einen grünen Plastikring. Offensichtlich Hockergymnastik mit Geräten, was Spaß zu machen scheint.
In einem bequemen, beigefarbenen Polstersessel sitzt vernügt eine alte Dame und blickt lachend nach rechts zu ihrer Besucherin.  Sie trägt eine hochgeschlossene, helle, geknöpfte Bluse, darüber eine dicke, violette, ebenfalls geknöpfte Strickjacke. Links von ihr auf einem Stuhl eine deutlich jüngere Dame mit braunem Bubikopf, Brille, hellem Schal, dunklem Pullover und Jeans. Die Jüngere beugt sich lachend zur alten Dame, schaut aber den Fotografen an. Ein Bild gelebter und vertrauter Zuneigung.
Zwei lebhaft agierende und lachende Frauen sitzen hinter einem Tisch vor einem großen Fernster und legen Kleidung oder Wäsche zusammen. Es scheint ihnen große Freude zu bereiten.
In einem großen Raum - offfensichtlich offene Wohnküche - stehen mehrere leere Tische in unterschiedlicher Größe  und rotgepolsterte Stühle, die alle Armlehnen haben. Vor der hinteren Wand  steht eine Kommode mit einem Radio der 60er Jahre. Daneben  ein Bild mit mehreren Kreisen in Regenbogenfarben. An der Decke Strahler aber auch korbartige, nach unten offene Pendelleuchten.
Ein dreiteiliger, imposanter Bau mit vorsgezogenem Eingangsbereich, der ein flaches Vordach auf 3 roten Säulen trägt. Dieser Mittelteil hat einen kleinen Giebel. Vor den Türen des Eingangs  eine weiße Bank und ein großer weißer Briefkasten auf Ständern. Der erste Teil des zweistöckigen  Gebäudes ist in Rot gehalten. Die anderen Fassaden sind grau. Der breite, gepflasterte Weg ist von Rasen und grünen Beeten  gefasst und mündet am Ende in einen Garten.
Auf einem Pflasterweg, zwischen dessen Steinen Gras sprießt, kommt uns ein älterer Mann auf einem vierräderigen Elektro-Fahrstuhl entgegen. An seiner Seite spaziert eine jüngere Betreuerin in weißer Hose und rotkarierter Bluse, die sich mit ihm unterhält.
Im Vordergrund an einemTisch sitzt eine ältere Dame mit rot-weiß gestreiften, halbärmeligen Pullover und schält Kartoffeln. Die Schalen liegen auf einem weißen Blatt Papier.  Die rechts von ihr stehende, grüne Schüssel ist  schon über den Rand gefüllt. Daneben eine weitere, blaue, aber noch leere  Plastikschüssel. Rechts von der "Hausarbeiterin" sitzen noch eine ältere, leicht verschwommene und eine deutlich jüngere Frau mit Brille, die das Ganze lächelnd beobachten, vielleicht humorig kommentieren.
In einer hellen Zimmerecke mit wandhohen, bunt beklebten Fenstern sitzen 5 alte Damen, die sich interessiert und lebhaft  mit einem dunkelhaarigen, halbgroßem  Hund beschäftigen. Durch die Fenster kann man andere Häuser und Grün erkennen.
Eine lachende junge Frau in weißer Bluse und roter Schürze steht hinter einer Herdplatte und rührt in einem offenen Topf. Davor steht ein zweiter, etwas größerer mit Deckel. Hinter ihr ist eine Küchenzeile mit Arbeitsplatte, Küchen-Hängeschrank und Regal zu sehen. Im gefüllten Backofen scheint das Licht.  Darüber  befindet sich ein Mikrowellen-Ofen.
In einem Zimer stehen 4 Stühle nebeneinander, auf denen zwei nicht näher  und zwei  deuitlich erkennbare Hausbewoher sitzen. In der Mitte ein älterer Herr in grauer Hose und einem beigefarbenem Spitzkragenpullover. Auf seinem Schoß sitzt ein Hund, vermutlich Mischung im Rauhhaardackel-Körper, der aber zu seinem Frauchen strebt, das sich hinter dem Stuhl des Mannes abgekniet hat.
Eine offensichtlich vernügte Runde von 8 Bewohnerinnen und einem Mann, der einen Hund auf dem Schoß hält, hat sich um eine "Zimmer-Kegelbahn" versammelt. Eine Betreuerin hat wohl gerade die auch noch sichtbare Kugel geworfen, die 3  von 9 Kegeln umgeworfen hat.
Vor dem verschwommnenen Bild einer Bewohnerin in einem Polstersessel sieht man die linke Hälfte eines Akkordeons. Die linke Hand des nicht sichtbaren Spielers bedient die Tastatur.
Frontal zum Fotografen eine sitzende Bewohnerein, deren Gesicht kaum erkenbar ist. Sie hält ihre Hände ausgestreckt hoch und nach vorn und steckt ihre Unterarmen von links und rechts in einen grünen Plastikring. Offensichtlich Hockergymnastik mit Geräten, was Spaß zu machen scheint.
In einem bequemen, beigefarbenen Polstersessel sitzt vernügt eine alte Dame und blickt lachend nach rechts zu ihrer Besucherin.  Sie trägt eine hochgeschlossene, helle, geknöpfte Bluse, darüber eine dicke, violette, ebenfalls geknöpfte Strickjacke. Links von ihr auf einem Stuhl eine deutlich jüngere Dame mit braunem Bubikopf, Brille, hellem Schal, dunklem Pullover und Jeans. Die Jüngere beugt sich lachend zur alten Dame, schaut aber den Fotografen an. Ein Bild gelebter und vertrauter Zuneigung.
Zwei lebhaft agierende und lachende Frauen sitzen hinter einem Tisch vor einem großen Fernster und legen Kleidung oder Wäsche zusammen. Es scheint ihnen große Freude zu bereiten.
In einem großen Raum - offfensichtlich offene Wohnküche - stehen mehrere leere Tische in unterschiedlicher Größe  und rotgepolsterte Stühle, die alle Armlehnen haben. Vor der hinteren Wand  steht eine Kommode mit einem Radio der 60er Jahre. Daneben  ein Bild mit mehreren Kreisen in Regenbogenfarben. An der Decke Strahler aber auch korbartige, nach unten offene Pendelleuchten.

Das Haus auf einen Blick

Plätze
69
Pflegeplätze
7
Kurzzeit­pflege­plätze
69
Einzelzimmer
Übersicht
Das Haus
  • Ausstattung mit eigenen Möbeln möglich
  • Pflegebett, Nachttisch, Schrank, Kommode vorhanden
  • Notrufsystem, Telefon-, TV-Anschluss, Internet
  • Gemütliche Wohnküchen
  • Wohlfühlbäder mit Düften und Musik
  • Großzügige Terrassen mit Blick auf den Garten
  • Garten mit Wegen, Sitzplätzen und Hochbeeten
  • TV-Kabelanschluss
  • Kostenfreies WLAN
Lage
  • Zentrale Lage im Ortskern von Heringen
  • Gute Einkaufsmöglichkeiten
  • Apotheke, Arztpraxen, Cafés, Banken, Post in der Nähe
Leistungen
  • Grund- und behandlungspflegerische Versorgung
  • Betreuung in Hausgemeinschaften
  • Medizinische Versorgung nach ärztlicher Verordnung
  • Vermittlung therapeutischer Leistungen (Ergo- und Physiotherapie)
  • Kooperation mit Fachärzten und Apotheken sowie weiteren Leistungserbringern im Gesundheitswesen
  • Unterstützung bei Verwaltungsangelegenheiten, Abrechnung mit allen Kostenträgern
  • Täglich selbstgekochtes Essen, Sonderkostformen möglich
  • Abwechslungsreiche Beschäftigungsangebote
  • Veranstaltungen und regelmäßige Andachten
  • Wäsche- und Reinigungsservice
  • Friseur- und Fußpflegebesuch in der Einrichtung
Mehr über Leistungen erfahren

Die Lage

Die zentrale Lage des Pflegeheims eröffnet den Bewohnern ein umfangreiches Angebot mit vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten, Cafés, Banken, Apotheken, Arztpraxen, Post und der Stadtverwaltung im Rathaus. Alle Dinge des täglichen Bedarfs liegen in unmittelbarer Nähe.

Diese unmittelbare Anbindung ermöglicht die Integration des AWO-Altenzentrums in das Wohnumfeld sowie in das Gemeindeleben.

Informationen für Besucher und Angehörige


Wir legen großen Wert auf die berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fördern ihre Ambitionen durch vielfältige Aufstiegschancen, optimale Arbeitsbedingungen und regelmäßige Fortbildungen. Denn wir sind überzeugt, dass zufriedene und motivierte Kräfte eine gute Pflege gewährleisten.

Bei aller Professionalität und Herzlichkeit ‒ Pflegekräfte können die Angehörigen nicht ersetzen. Deswegen legen wir großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den Familien unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Sprechen Sie uns gern darauf an, was Sie tun können, um Ihre Angehörigen bestmöglich zu unterstützen.

Unsere Hausbroschüre

EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT

Ehrenamt spielt in unseren Einrichtungen eine große Rolle – auch Sie können einen wertvollen Beitrag leisten!”

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen frischen Wind mit und schaffen durch ihr Engagement besondere Momente und Erlebnisse für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.
Mehr erfahren
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Hessen-Nord e.V.
Wilhelmshöher Allee 32 A
34117 Kassel
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