Ein rot gepflasterter Weg führt durch saftigen, grünen Rasen auf einen Ort zu. Rechts im Vordergrund ein weißes, zweistöckiges Haus mit großen Fenstern und einer kleinen, in Rot gehaltenen Ausbuchtung der Hauswand. Links dichte grüne Büsche und Bäume.
Pflegeheim

AWO-Pflegezentrum Gladenbach

06462 9373-0
Kehlnbacher Straße 17
35075 Gladenbach
AWO-Pflegezentrum Gladenbach
06462 9373-0
Kehlnbacher Straße 17
35075 Gladenbach

Im Alter gut aufgehoben

Es ist uns ein Anliegen, unseren Senioren ein liebevolles Zuhause zu bieten. Dafür sorgt unser geschultes Personal mit fürsorglicher Pflege, bedürfnisorientierter Betreuung und aufrichtiger Wertschätzung. Eine wohnliche Atmosphäre, ausgewogene und abwechslungsreiche Verpflegung sowie unterhaltsame Aktivitäten tun ein Übriges für das Wohlbefinden. Wir richten uns nach den Bedürfnissen unserer Bewohnerinnen und Bewohner auf Grundlage unserer speziellen Betreuungskonzepte.

Das Haus

Überblick

Das AWO-Altenzentrum Gladenbach verfügt über wohnliche Aufenthaltsräume und -bereiche sowie über eine geräumige Terrasse. Die Zimmer sind hell und freundlich und sind mit einem Bad mit WC und Dusche ausgestattet.

Zum Wohlbefinden unserer Bewohner und Bewohnerinnen trägt insbesondere die Möglichkeit der individuellen Einrichtung der Zimmer bei. Allen Bewohnern und Bewohnerinnen stehen der Speisesaal mit Bibliothek, die Terrassen mit Sitzgruppen sowie die Parkanlage zur Verfügung.

Unter einem Dach gibt es drei Pflegeeinrichtungen in jeweils eigenem Gebäudeteil: Pflege für Senioren, spezielle Pflege für Chorea Huntington Patienten sowie spezielle Pflege für Parkinson-Patienten.

Alle Zimmer verfügen über eine altengerechte Grundausstattung, teilweise mit eigenem Bad. Gerne können eigene Kleinmöbel oder Wohnaccessoires mitgebracht werden. Alle Zimmer sind mit Notrufanlage, TV-Anschluss und WLAN ausgestattet.

Impressionen
Blick von schräg oben in einen großen Gemeinschaftsraum mit mehreren Tischen, Stühlen, einem Regal mit Monitor und Büchern. Rechts an der Wand vier große bunte Bilder. Die Fenster befinden sich unterhalb der Decke, aber über den Bildern. In einem Kreis sitzen insgesamt 9 Personen, die ein großes, rundes, buntes Tuch vor sich aufgespannt halten. Es bildet auf diese Weise eine schwebende Decke. In der Mitte ein gelber Ball, der durch die Bewegungen der Mitspieler bewegt und in verschieden Richtungen geworfen werden kann. Hockergymnastik mit Geräten  also.
In einer großen Ecke eine Sitzlandschaft aus verschiebbaren Holzteilen vor hölzerner Wandverkleidung in Wellenform und mit vielen Polstern. Davor ein  runder Holzkörper in gleicher Farbe als Tisch und ein großer, grüner Lehnsessel rechts am Fenster.
In einem großen, lichtdurchfluteten Raum mit breiter Fensterfront im Hintergrund, die in den weiten, grünen Garten mit einigen Sonnenblumen blicken lässt, haben sich 10 Bewohner im Kreis sitzend versammelt. Teils amüsiert, teils ernst schauen sie einem großen, brauen Hund zu, der nach einem Luftballon springt. Links seine junge Betreuerin, die ihn "anfeuert".
Am Rande einer "wilden" Grundstücksecke mit Schotterweg steht eine glatte, graue, senkrechte Steinplatte. Ein "Künstler" hat mit bunten Glassteinen  eine "Ente auf einem See"gezaubert, die von rechts oben von einer Sonne aus dem gleichen Material beschienen wird.
In einem kleineren Raum mit gelben Wänden und weißer Decke mit Strahlern. An der Stirnseite ein raumhohes und sehr breites Fenster mit gelben Stores. In der Mitte raumfüllend ein ovaler Tisch mit insgesamt 8 Stühlen, rot gepolstert. Links eine weiße Kommode mit mehreren Türen und Schüben, auf der ein riesiger Monitor steht. Auf der gegenüber liegenden Wand ein großes Bild mit Hund und Katze an einem Tisch, beide mit karnevalistischen Hüten.
Das große, zweistöckige, beigefarbige Haupthaus mit dem charakteristischen roten Vorbei im EG in der Hausfassade. Links vom Eingang eine haushohe Wand mit Bauplastiken, die den Blick auf eine dahinter liegende, große Fluchttreppe  teilweise verdeckt.
An einem Hochbeet stehen zwei ältere Damen und zwei ältere Herren, emsig mit dem hacken kleiner Pflanzen beschäftigt.
Durch einen von  hohen, kräftigen Bäumen  bestandenen Garten mit mehreren Bänken und etlichen Abfallkörben  läuft ein fester, aber nicht gepflasterter Weg, der ungefähr in der Mitte nach links abzweigt. Der Garten wird von einer halbhohen Hecke begrenz, die links an einen Schuppen stösst. Auf dem Weg mit einigem  Abstand zwei Spaziergängerpaare im  Gespräch.
Vor einem Tisch  - mit Blick zum Betrachter - zwei Damen, die Mutter und Tochter sein könnten. Vor ihnen auf dem Tisch liegen Tabletts mit je einem Rhabarberstängel, aber nur einem Messer. Beide Damen sind einander zugeneigt, schauen aber den Fotografen sanft lächelnd an, wobei die Ältere der Jüngeren ihre linke Hand rückwärts auf die Schulter legt. Es wirkt sehr vertrauenvoll und unterstreicht die Annahme, dass es sich um Mutter und Tochter handeln könnte..
Über einem Tisch mit einem Tablett sieht man zwei Hände eines alten Menschen. Die linke Hand hält einen Rhabarberstängel, während die rechte Hand, die ein Armband trägt, den Stängel von oben nach unten schält.
In einem großen, grünen Garten mit Blick auf eine Hausansammlung verschiedener Höhen kommen dem Fotohgrafen drei untergehakte Frauen entgegen. Dahinter ein einzelner Mann. Das Bild wird von Kiefern und Tannen gerahmt.
Blick von schräg oben in einen großen Gemeinschaftsraum mit mehreren Tischen, Stühlen, einem Regal mit Monitor und Büchern. Rechts an der Wand vier große bunte Bilder. Die Fenster befinden sich unterhalb der Decke, aber über den Bildern. In einem Kreis sitzen insgesamt 9 Personen, die ein großes, rundes, buntes Tuch vor sich aufgespannt halten. Es bildet auf diese Weise eine schwebende Decke. In der Mitte ein gelber Ball, der durch die Bewegungen der Mitspieler bewegt und in verschieden Richtungen geworfen werden kann. Hockergymnastik mit Geräten  also.
In einer großen Ecke eine Sitzlandschaft aus verschiebbaren Holzteilen vor hölzerner Wandverkleidung in Wellenform und mit vielen Polstern. Davor ein  runder Holzkörper in gleicher Farbe als Tisch und ein großer, grüner Lehnsessel rechts am Fenster.
In einem großen, lichtdurchfluteten Raum mit breiter Fensterfront im Hintergrund, die in den weiten, grünen Garten mit einigen Sonnenblumen blicken lässt, haben sich 10 Bewohner im Kreis sitzend versammelt. Teils amüsiert, teils ernst schauen sie einem großen, brauen Hund zu, der nach einem Luftballon springt. Links seine junge Betreuerin, die ihn "anfeuert".
Am Rande einer "wilden" Grundstücksecke mit Schotterweg steht eine glatte, graue, senkrechte Steinplatte. Ein "Künstler" hat mit bunten Glassteinen  eine "Ente auf einem See"gezaubert, die von rechts oben von einer Sonne aus dem gleichen Material beschienen wird.
In einem kleineren Raum mit gelben Wänden und weißer Decke mit Strahlern. An der Stirnseite ein raumhohes und sehr breites Fenster mit gelben Stores. In der Mitte raumfüllend ein ovaler Tisch mit insgesamt 8 Stühlen, rot gepolstert. Links eine weiße Kommode mit mehreren Türen und Schüben, auf der ein riesiger Monitor steht. Auf der gegenüber liegenden Wand ein großes Bild mit Hund und Katze an einem Tisch, beide mit karnevalistischen Hüten.
Das große, zweistöckige, beigefarbige Haupthaus mit dem charakteristischen roten Vorbei im EG in der Hausfassade. Links vom Eingang eine haushohe Wand mit Bauplastiken, die den Blick auf eine dahinter liegende, große Fluchttreppe  teilweise verdeckt.
An einem Hochbeet stehen zwei ältere Damen und zwei ältere Herren, emsig mit dem hacken kleiner Pflanzen beschäftigt.
Durch einen von  hohen, kräftigen Bäumen  bestandenen Garten mit mehreren Bänken und etlichen Abfallkörben  läuft ein fester, aber nicht gepflasterter Weg, der ungefähr in der Mitte nach links abzweigt. Der Garten wird von einer halbhohen Hecke begrenz, die links an einen Schuppen stösst. Auf dem Weg mit einigem  Abstand zwei Spaziergängerpaare im  Gespräch.
Vor einem Tisch  - mit Blick zum Betrachter - zwei Damen, die Mutter und Tochter sein könnten. Vor ihnen auf dem Tisch liegen Tabletts mit je einem Rhabarberstängel, aber nur einem Messer. Beide Damen sind einander zugeneigt, schauen aber den Fotografen sanft lächelnd an, wobei die Ältere der Jüngeren ihre linke Hand rückwärts auf die Schulter legt. Es wirkt sehr vertrauenvoll und unterstreicht die Annahme, dass es sich um Mutter und Tochter handeln könnte..
Über einem Tisch mit einem Tablett sieht man zwei Hände eines alten Menschen. Die linke Hand hält einen Rhabarberstängel, während die rechte Hand, die ein Armband trägt, den Stängel von oben nach unten schält.
In einem großen, grünen Garten mit Blick auf eine Hausansammlung verschiedener Höhen kommen dem Fotohgrafen drei untergehakte Frauen entgegen. Dahinter ein einzelner Mann. Das Bild wird von Kiefern und Tannen gerahmt.

Das Haus auf einen Blick

Plätze
74
Pflegeplätze
10
Parkinson­pflege­plätze
8
Kurzzeit­pflege­plätze
4
Tagespflege­plätze
1
Nachtpflege­plätze
30
Einzelzimmer
22
Doppelzimmer
Übersicht
Das Haus
  • Ausstattung mit eigenen Möbeln möglich
  • Pflegebett, Nachttisch, Schrank, Kommode vorhanden
  • Notrufsystem, Telefon-, TV-Anschluss, Internet
  • Gemütliche Wohnküchen
  • Wohlfühlbäder mit Düften und Musik
  • Großzügige Terrasse mit Blick auf den Garten
  • Garten mit Wegen, Sitzplätzen und Hochbeeten
  • TV-Kabelanschluss
  • Kostenfreies WLAN
Lage
  • Landschaftlich reizvoll in einer parkähnlichen Anlage
  • Wohngebiet am Stadtrand
  • Nähe Stadtpark
  • ÖPNV-Anschluss
  • Nähe zu den Städten Marburg und Gießen
Leistungen
  • Grund- und behandlungspflegerische Versorgung
  • Betreuung in Hausgemeinschaften
  • Medizinische Versorgung nach ärztlicher Verordnung
  • Vermittlung therapeutischer Leistungen (Ergo- und Physiotherapie)
  • Kooperation mit Fachärzten und Apotheken sowie weiteren Leistungserbringern im Gesundheitswesen
  • Unterstützung bei Verwaltungsangelegenheiten, Abrechnung mit allen Kostenträgern
  • Täglich selbstgekochtes Essen, Sonderkostformen möglich
  • Abwechslungsreiche Beschäftigungsangebote
  • Veranstaltungen und regelmäßige Andachten
  • Wäsche- und Reinigungsservice
  • Friseur- und Fußpflegebesuch in der Einrichtung
Mehr über Leistungen erfahren

Die Lage

Unser Pflegeheim liegt auf einer Anhöhe am Stadtrand von Gladenbach, eingebettet in einen parkähnlichen Garten mit altem Baumbestand. Hier genießt man die gute Luft und den Jahreszeitenwechsel der Natur.

Die Stadt Gladenbach liegt landschaftlich reizvoll auf 360 Metern Höhe. Ein Hallen- und Freizeitbad befindet sich in direkter Nähe zum AWO-Altenzentrum.

Mit dem öffentlichen Personennahverkehr gelangt man bequem in die Stadtmitte und in die Oberzentren Marburg und Gießen.

In einem großen, grünen Garten mit Blick auf eine Hausansammlung verschiedener Höhen kommen dem Fotohgrafen drei untergehakte Frauen entgegen. Dahinter ein einzelner Mann. Das Bild wird von Kiefern und Tannen gerahmt.

Informationen für Besucher und Angehörige


Wir legen großen Wert auf die berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fördern ihre Ambitionen durch vielfältige Aufstiegschancen, optimale Arbeitsbedingungen und regelmäßige Fortbildungen. Denn wir sind überzeugt, dass zufriedene und motivierte Kräfte eine gute Pflege gewährleisten.

Bei aller Professionalität und Herzlichkeit ‒ Pflegekräfte können die Angehörigen nicht ersetzen. Deswegen legen wir großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den Familien unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Sprechen Sie uns gern darauf an, was Sie tun können, um Ihre Angehörigen bestmöglich zu unterstützen.

Unsere Hausbroschüre

EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT

Ehrenamt spielt in unseren Einrichtungen eine große Rolle – auch Sie können einen wertvollen Beitrag leisten!”

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen frischen Wind mit und schaffen durch ihr Engagement besondere Momente und Erlebnisse für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.
Mehr erfahren
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Hessen-Nord e.V.
Wilhelmshöher Allee 32 A
34117 Kassel
Folgen
In Kooperation mit
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