Wir blicken von außen in einen von drei Seiten mit weißen Häusern eingerahmten Innenhof. Dessen Mitte besteht aus einem ovalen Rasenplatz mit Baum, der noch gestützt wird. Um den Platz herum mehrere blaue Bänke, kleinere Beete, davon ein Hochbeet, drei große  Felsbrocken, sowie einige halbhohe Wegeleuchten.  Direkt am  miitleren Haus mehrere Tische und Stühle.
Pflegeheim

AWO-Brigitte-Mende-Haus

06622 9243-0
Marie-Juchacz-Str. 3 - 5
36179 Bebra
AWO-Brigitte-Mende-Haus
06622 9243-0
Marie-Juchacz-Str. 3 - 5
36179 Bebra

Gut aufgehoben im Altern


Es ist uns ein Anliegen, unseren Seniorinnen und Senioren ein liebevolles Zuhause zu bieten. Dafür sorgt unser geschultes Personal mit fürsorglicher Pflege, bedürfnisorientierter Betreuung und aufrichtiger Wertschätzung. Eine wohnliche Atmosphäre, ausgewogene und abwechslungsreiche Verpflegung sowie unterhaltsame Aktivitäten tun ein Übriges für das Wohlbefinden. Wir richten uns nach den Bedürfnissen unserer Bewohnerinnen und Bewohner auf der Grundlage unserer speziellen Betreuungskonzepte.

Das Haus

Überblick

Mit baulichen Erweiterungen wurde das Brigitte-Mende-Haus auf die heutigen Bedürfnisse einer seniorengerechten Betreuung angepasst und ausgestattet.

Warme Farbtöne in hellem Gelb und Orange verschaffen den Räumen eine frische und fröhliche Atmosphäre. Der zeitgemäße Einrichtungsstil kombiniert mit Wohlfühlelementen und Erinnerungsstücken vermittelt Angehörigen und Bewohnern das Gefühl des „Zuhause-Seins“.

Besondere Highlights sind die Wellnessbäder mit integrierter Musik und Lichtstimulans.

Der freundliche Eingangsbereich dient als beliebter Treffpunkt, um miteinander zu plaudern und das Treiben zu beobachten. Wenn es die Temperaturen zulassen, lockt die schön gestaltete Gartenanlage mit gesicherten Wegen im Innenhof.

Die 34 Einzelzimmer und 24 Doppelzimmer im Pflegeheim sind großzügig bemessen und verfügen über eine altengerechte Grundausstattung an Möbeln. Gerne können aber eigene Kleinmöbel und Wohnaccessoires mitgebracht werden. Alle Zimmer sind mit Notrufanlage und Anschluss für TV ausgestattet.

Impressionen
Das ganze Bild einnehmend  die Hauswand des AZ mit großem AWO-Schriftzug und deutlich erkennbaren, große Fluchttreppen.
Ein aus kleineren Steinen gepflasterter Weg führt um eine ovalen Grasplatz mit Baum herum und am links zu sehenden, weißen Haus entlang. Vor diesem Baum, der noch Stützstangen hat, ist ein mächtiger Felsbrocken platziert. Es sind drei blaue Bänke und eine halbhohe Wegeleuchte zu sehen. Uns kommt eine ältere Frau entgegen, die von einer jüngeren Betreuerin geführt wird.
In einem hellen Raum mit großen Fenstern, von dem nur eine kleine Ecke zu sehen ist, steht eine junge Frau mit einem Akkordeon. Ihr lächelndes Gesicht  ist dem Fotografen zugewandt, die rechte Hand liegt auf den Tasten. Vor ihr auf einem hohen Notenständer ein Notenheft. Sie spielt - wie es so schön heißt -  "vom Blatt".
Ein älterer Bewohner sitzt an einem Tisch mit herbstlicher Dekoration, einem Blatt Papier, einem gefülltem Saftglas und einer braunen Schale mit Farbe. In der linken Hand einen Pinsel. Es ensteht ein buntfarbiges Bild, dessen Motiv noch nicht erkennbar ist.
Im Vordergrund ein brauner Tisch mit Backblech, großer leerer Schüssel, anderen Gläsern, Tassen, Ständer mit Gewürzen und zwei Wasserflschen. Am Tisch eine sitzende, alte Dame und neben ihr eine stehende, halb nach vorn gebeugte junge Dame. Diese schneidet freihändig Äpfel in die Schüssel. Im Hintergrund, etwas verschwommen, zwei kleine Tische mit Stühlen sowie gerahmte Bilder an der Wand.
Ein weiße Wand mit umlaufender Griffstange. Unten ein schmaler, umlaufender, hellvioletter Streifen. Danach ein schmaler, weißer, dann ein breiter, ebenfalls umlaufender, erneut hellvioletter Streifen. Mittig ein altmodischer Schrank, dessen oberer Teil etwas zurück gesetzt und in der Mitte verglast ist. Dort verschiedenes, geblümtes Geschirr. Insgesamt 5 Türen, 6 Schubläden und eine Lade. Auf dem Schrank stehen eine Tischuhr, zwei Kaffeemühlen, eine Haushaltswaage und eine Vase mit Blumen. Links neben dem Schrank zwei unterschiedlich große Blumenvasen mit Immergrün in geflochtenen Behältern.
Einzig und allein auf einer gehäckelten Unterlage ein Keramik- oder Porzellantopf mit zwei Knäufen  samt Deckel. Inmiten einer stilisierten, blauen  Blumengirlande  das Wort >MEHL< , das alles erklärt.
In einem Halbkreis um 9 aufgestellte rote Kegel, auf die gerade ein bunter Ball zurollt, sitzen 5 Bewohnerinnen, die alle sehr ernst dreinschauen. Von einem weiteren Bewohner sieht man links nur die Fußspitze.  Eine gelb-weiß gekleidete Betreuerin steht hinter den Stühlen. Ein zweiter, bunter Ball liegt mitten im Raum. An der rechten Wand neben dem Fahrstuhl hängt eine gerahmte Schiefertafel mit der Notiz: "Heute Kegeln ab 16.00 Uhr"
In der Ecke eines Raum mit heller, rötlich getönter Tapete sitzen drei Bewohner. Einer auf einem Sessel, zwei auf einem Sofa. Hinter dem Sessel ein gefüllter Bücherschrank. Im Vordergrund hockt eine wesentlich jüngere Frau lachend neben einem Hund mit wunderbar geformten Kopf, dessen Schnauze fast schwarz ist. Der Hund interessiert sich für etwas, was wir nicht sehen können. Er selbst wird dabei von den Bewohnern ebenfalls interessiert wie wohlwollend betrachtet.
In einem lichtdurchfluteten Raum mit wandhohen Fenstern und Glastür sitzt in einem bequemen, beigefarbenen Sessel eine lesende Bewohnerin, die ein buntes Tuch um die Schultern trägt. Das Sofa neben ihr ist leer. Auf dem Tisch schräg vor ihr liegt  ein Blumengesteck. Im Hintergrund ein gut gefülltes Bücherregal. Direkt vor dem  Fenster eine Stehlampe und ein großer, viereckiger Blumenkübel mit Grünpflanze.
Ein breiter, aus großen Platten gebildeter Weg ist von Rasenflächen gesäumt, auf denen große Bäume stehen: Sie habenm teilweise ihr Herbstlaub abgeworfen. Fast am Ende des Weges sitzen auf einer Bank zwei Personen, eine davon in roter Jacke. Rechts und im Rücken dieser Personen ein langgestrecktes, weißes Haus mit braunem Dach. Im Vordergrund ein alter Herr mit Spazierstock, begleitet von einer in rot-weiß gekleideten Betreuerin.
In einem großen, hellen Zimmer mit hellbtraunem Fußboden sitzen in einem  weiten Kreis 16 Bewohner auf Lehnstühlen, die alle bunte Seidentücher in ihren Händen halten oder schwingen. In der Mitte des Kreises sitzt ein singender,  junger Mann mit Gitarre auf einem Stuhl. Vor ihm auf dem Bodenl ein aufgeschlagenes Notenbuch. Neben sich auf dem Boden ein Gegenstand,  der wie ein handy aussieht.
Das ganze Bild einnehmend  die Hauswand des AZ mit großem AWO-Schriftzug und deutlich erkennbaren, große Fluchttreppen.
Ein aus kleineren Steinen gepflasterter Weg führt um eine ovalen Grasplatz mit Baum herum und am links zu sehenden, weißen Haus entlang. Vor diesem Baum, der noch Stützstangen hat, ist ein mächtiger Felsbrocken platziert. Es sind drei blaue Bänke und eine halbhohe Wegeleuchte zu sehen. Uns kommt eine ältere Frau entgegen, die von einer jüngeren Betreuerin geführt wird.
In einem hellen Raum mit großen Fenstern, von dem nur eine kleine Ecke zu sehen ist, steht eine junge Frau mit einem Akkordeon. Ihr lächelndes Gesicht  ist dem Fotografen zugewandt, die rechte Hand liegt auf den Tasten. Vor ihr auf einem hohen Notenständer ein Notenheft. Sie spielt - wie es so schön heißt -  "vom Blatt".
Ein älterer Bewohner sitzt an einem Tisch mit herbstlicher Dekoration, einem Blatt Papier, einem gefülltem Saftglas und einer braunen Schale mit Farbe. In der linken Hand einen Pinsel. Es ensteht ein buntfarbiges Bild, dessen Motiv noch nicht erkennbar ist.
Im Vordergrund ein brauner Tisch mit Backblech, großer leerer Schüssel, anderen Gläsern, Tassen, Ständer mit Gewürzen und zwei Wasserflschen. Am Tisch eine sitzende, alte Dame und neben ihr eine stehende, halb nach vorn gebeugte junge Dame. Diese schneidet freihändig Äpfel in die Schüssel. Im Hintergrund, etwas verschwommen, zwei kleine Tische mit Stühlen sowie gerahmte Bilder an der Wand.
Ein weiße Wand mit umlaufender Griffstange. Unten ein schmaler, umlaufender, hellvioletter Streifen. Danach ein schmaler, weißer, dann ein breiter, ebenfalls umlaufender, erneut hellvioletter Streifen. Mittig ein altmodischer Schrank, dessen oberer Teil etwas zurück gesetzt und in der Mitte verglast ist. Dort verschiedenes, geblümtes Geschirr. Insgesamt 5 Türen, 6 Schubläden und eine Lade. Auf dem Schrank stehen eine Tischuhr, zwei Kaffeemühlen, eine Haushaltswaage und eine Vase mit Blumen. Links neben dem Schrank zwei unterschiedlich große Blumenvasen mit Immergrün in geflochtenen Behältern.
Einzig und allein auf einer gehäckelten Unterlage ein Keramik- oder Porzellantopf mit zwei Knäufen  samt Deckel. Inmiten einer stilisierten, blauen  Blumengirlande  das Wort >MEHL< , das alles erklärt.
In einem Halbkreis um 9 aufgestellte rote Kegel, auf die gerade ein bunter Ball zurollt, sitzen 5 Bewohnerinnen, die alle sehr ernst dreinschauen. Von einem weiteren Bewohner sieht man links nur die Fußspitze.  Eine gelb-weiß gekleidete Betreuerin steht hinter den Stühlen. Ein zweiter, bunter Ball liegt mitten im Raum. An der rechten Wand neben dem Fahrstuhl hängt eine gerahmte Schiefertafel mit der Notiz: "Heute Kegeln ab 16.00 Uhr"
In der Ecke eines Raum mit heller, rötlich getönter Tapete sitzen drei Bewohner. Einer auf einem Sessel, zwei auf einem Sofa. Hinter dem Sessel ein gefüllter Bücherschrank. Im Vordergrund hockt eine wesentlich jüngere Frau lachend neben einem Hund mit wunderbar geformten Kopf, dessen Schnauze fast schwarz ist. Der Hund interessiert sich für etwas, was wir nicht sehen können. Er selbst wird dabei von den Bewohnern ebenfalls interessiert wie wohlwollend betrachtet.
In einem lichtdurchfluteten Raum mit wandhohen Fenstern und Glastür sitzt in einem bequemen, beigefarbenen Sessel eine lesende Bewohnerin, die ein buntes Tuch um die Schultern trägt. Das Sofa neben ihr ist leer. Auf dem Tisch schräg vor ihr liegt  ein Blumengesteck. Im Hintergrund ein gut gefülltes Bücherregal. Direkt vor dem  Fenster eine Stehlampe und ein großer, viereckiger Blumenkübel mit Grünpflanze.
Ein breiter, aus großen Platten gebildeter Weg ist von Rasenflächen gesäumt, auf denen große Bäume stehen: Sie habenm teilweise ihr Herbstlaub abgeworfen. Fast am Ende des Weges sitzen auf einer Bank zwei Personen, eine davon in roter Jacke. Rechts und im Rücken dieser Personen ein langgestrecktes, weißes Haus mit braunem Dach. Im Vordergrund ein alter Herr mit Spazierstock, begleitet von einer in rot-weiß gekleideten Betreuerin.
In einem großen, hellen Zimmer mit hellbtraunem Fußboden sitzen in einem  weiten Kreis 16 Bewohner auf Lehnstühlen, die alle bunte Seidentücher in ihren Händen halten oder schwingen. In der Mitte des Kreises sitzt ein singender,  junger Mann mit Gitarre auf einem Stuhl. Vor ihm auf dem Bodenl ein aufgeschlagenes Notenbuch. Neben sich auf dem Boden ein Gegenstand,  der wie ein handy aussieht.

Das Haus auf einen Blick

Plätze
82
Pflegeplätze
8
Tagespflege­plätze
34
Einzelzimmer
24
Doppelzimmer
Übersicht
Das Haus
  • Ausstattung mit eigenen Möbeln möglich
  • Pflegebett, Nachttisch, Schrank, Kommode vorhanden
  • Notrufsystem, Telefon-, TV-Anschluss, Internet
  • Gemütliche Wohnküchen
  • Wohlfühlbäder mit Düften und Musik
  • Großzügige Terrassen mit Blick auf den Garten
  • Garten mit Wegen, Sitzplätzen und Hochbeeten
  • 24-Stunden-Hausnotruf
  • TV-Kabelanschluss
  • Kostenfreies WLAN
Lage
  • Reizvoll am Rande des Stadtparks
  • Nähe zum Bahnhof
  • ÖPNV-Anschluss
  • 60 km bis Kassel (City)
Leistungen
  • Grund- und behandlungspflegerische Versorgung
  • Betreuung in Hausgemeinschaften
  • Medizinische Versorgung nach ärztlicher Verordnung
  • Vermittlung therapeutischer Leistungen (Ergo- und Physiotherapie)
  • Kooperation mit Fachärzten und Apotheken sowie weiteren Leistungserbringern im Gesundheitswesen
  • Unterstützung bei Verwaltungsangelegenheiten, Abrechnung mit allen Kostenträgern
  • Täglich selbstgekochtes Essen, Sonderkostformen möglich
  • Abwechslungsreiche Beschäftigungsangebote
  • Veranstaltungen und regelmäßige Andachten
  • Wäsche- und Reinigungsservice
  • Friseur- und Fußpflegebesuch in der Einrichtung
Mehr über Leistungen erfahren

Die Lage


Mitten im Leben: Das wünschen wir uns alle für unser Alter. Das „Brigitte-Mende-Haus“ grenzt unmittelbar am zum Spaziergang einladenden Stadtpark im Westen Bebras an. Die Stadtmitte mit allen wichtigen öffentlichen Einrichtungen und vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten ist nur wenige Minuten entfernt.

Mit dem öffentlichen Personennahverkehr gelangt man bequem in die nahe gelegene Großstadt Kassel.

Informationen für Besucher und Angehörige


Wir legen großen Wert auf die berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fördern ihre Ambitionen durch vielfältige Aufstiegschancen, optimale Arbeitsbedingungen und regelmäßige Fortbildungen. Denn wir sind überzeugt, dass zufriedene und motivierte Kräfte eine gute Pflege gewährleisten.

Bei aller Professionalität und Herzlichkeit ‒ Pflegekräfte können die Angehörigen nicht ersetzen. Deswegen legen wir großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit der Familie unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Sprechen Sie uns gern darauf an, was Sie tun können, um Ihre Angehörigen bestmöglich zu unterstützen.

Unsere Hausbroschüre

EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT

Ehrenamt spielt in unseren Einrichtungen eine große Rolle – auch Sie können einen wertvollen Beitrag leisten!”

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen frischen Wind mit und schaffen durch ihr Engagement besondere Momente und Erlebnisse für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.
Mehr erfahren
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Hessen-Nord e.V.
Wilhelmshöher Allee 32 A
34117 Kassel
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