Vom Garten aus ein anderer Blick auf die Häusergruppe des AZ. Ein Weg führt auf die überdachte Terrasse mit großen Eingangstüren zu. Rechts des Weges eine üppige Rasenfläche mit Büschen, die von einem Zaun begrenzt wird. Dahinter Häuser des Ortes Witzenhausen.
Pflegeheim

AWO-Altenzentrum Witzenhausen

05542 303870
Joachim-Tappe-Weg 2
37213 Witzenhausen
AWO-Altenzentrum Witzenhausen
05542 303870
Joachim-Tappe-Weg 2
37213 Witzenhausen

Im Alter gut aufgehoben

Es ist uns ein Anliegen, unseren Senioren ein liebevolles Zuhause zu bieten. Dafür sorgt unser geschultes Personal mit fürsorglicher Pflege, bedürfnisorientierter Betreuung und aufrichtiger Wertschätzung. Eine wohnliche Atmosphäre, ausgewogene und abwechslungsreiche Verpflegung sowie unterhaltsame Aktivitäten tun ein Übriges für das Wohlbefinden. Wir richten uns nach den Bedürfnissen unserer Bewohnerinnen und Bewohner auf Grundlage unserer speziellen Betreuungskonzepte.

Die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Einrichtung stehen im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Ihr Wohlergehen und ihre Zufriedenheit sind unser Antrieb.”
Norman Daßler Einrichtungsleiter

Das Haus

Überblick

Hier leben die Bewohnerinnen und Bewohner in sechs Hausgemeinschaften, in denen der Tagesablauf dem eines ganz normalen Haushalts ähnelt. Auf jeder Etage befinden sich für jede Hausgemeinschaft gemütlich eingerichtete Aufenthaltsräume. Hier ist der Wohnmittelpunkt, wo auch Mahlzeiten vorbereitet und eingenommen werden.

Die Einzelzimmerappartements sind mit Dusche/WC ausgestattet und verfügen über Notrufanlage, WLAN und Anschluss für TV und Telefon. Eine Möblierung mit Pflegebett, Nachttisch und Kleiderschrank, Tisch und Stühlen ist vorhanden, ansonsten dürfen unsere Bewohner ihr Appartement sehr gerne mit eigenen Möbeln gestalten. Die Wohn- und Pflegebereiche sind über Fahrstuhl zu erreichen und mit behindertenfreundlichen, d.h. für Rollstuhlfahrer ausgerüsteten Toiletten, Duschen und Bädern ausgestattet.

Terrassen mit Sitzgruppen und ein parkähnlicher Garten laden zum Verweilen ein.

Begegnungsstätte

Für alle Bewohner steht die Begegnungsstätte im Erdgeschoss zur Verfügung, das auch die Verbindung zur Stadt und deren Vereine und Gruppen ermöglichen kann. Hier wird auch der AWO-Ortsverein aktiv, welcher zweimal im Monat, immer dienstags, zum gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen sowie anschließendem Spielenachmittag einlädt. Andere Gruppen können die Räumlichkeiten für eigene Veranstaltungen gern nach Absprache nutzen. Terrassen mit Sitzgruppen und ein parkähnlicher Garten laden zum Verweilen ein. Eine Kooperation für einen Mehrgenerationengarten wurde mit Mitgliedern des Vereins Transition Town eingegangen.

Impressionen
An einemTisch sitzen drei Frauen, die bunte Kleidungstücke zusammenlegen. Nur von der Ersten ist der Kopf von rückwärts ganz zu sehen.
In einem hellen, großen Saal mit mittigem Pfeiler stehen 6  Tische mit jeweisl 2 oder mehr Stühlen. Rechts an der gelben Wand  ein großes, gerahmtes Bild, in dem sich der weiße Heizkörper spiegelt, der hinten an der Querwand >in natura< zu sehen ist. Dazu einige der üblichen Blumenkübel und die Wanduhr.
Auf einem Pflasterplatz zwischen Rasenbeeten und einigen niedrigen Häusern auf Nachbargrundstücken steht ein Strandkorb. Dort sitzen zwei ältere Damen. Links davon eine Dritte auf einem Stuhl, rechts davon eine Vierte im Rollstuhl. Dabei zwei deutlich jüngere Damen.  Eine von ihnen hockt vor der Gruppe. Alle in erkennbar fröhlicher Unterhaltung.
Auf einem breiten, gepflasterten Weg kommt dem Fotografen eine alte Dame entgegen, die von iner jungen Betreuerin fürsorglich  geleitet wird. Im Hintergrund, sowie rechts und links einige andere Häuser.
Blick vom Garten über den Platz mit Strandkorb auf eine imposante Häusergruppe, deren Mittelteil die beiden angebauten Häuser überragt. Auffallend die ausgebauten Dachgauben mit großen Fenstern und das mit roten Ziegeln gedeckte Dach.
Ein großer, heller Raum mit zwei großen Fensten und einer teilweise schrägen Wand stehen Tische, Stühle und zwei Sessel. Im hinteren Teil sind eine Arbeitsplatte mit Abzugshaube, Schränke und Backofen zu erkennen. Also eine Gemeinschafts-Wohnküche.
Ein helles Einzelzimmer mit weißen Wänden. Rechts ein großes Fenster mit blauen Gardinen, das eine schräge Wand durchbricht. Die Einrichtung besteht aus einem Bett mit Nachtschränkchen, einem kleinen Tisch vor dem Fenster und zwei Stühlen mit Armlehnen und blauem Bezug.
Im Vordergrund eines nicht weiter erkennbaren Raumes sitzen zwei Frauen nebeneinander, die sich mit etwas beschäftigen, was nicht erkennbar ist. Es macht aber offensichtlich Freude. Eine der beiden ist Betreuerin, erkennbar am Namenschild.
Zwei Frauen kommen - untergehakt -  direkt auf den Fotografen zu. Links, die Ältere mit einem bunt gestreiften T-Shirt, scheint der  Jüngeren etwas zu erzählen, die eine blaukarierte, durchgeknöpfte  Hemdbluse trägt.
Eine Wohnküche mit Abzugshaube über der Arbeitsplatte mit einigen Geräten, die aber nicht zu erkennen sind, jedoch eine Uhr an der Stirnseite. Rechts vor der Arbeitsplatte eine hellgrüne Kiste mit drei Schüben, die auf einem fahrbaren Untersatz steht. Links ein Kommode mit drei Türen, auf der ein Radio, Blumenvasen und eine Tischlampe stehen. Darüber ist ein breiter Monitor an der Wand. Vor den großen Fenstern, diese mit gelben Gardinen, steht eine Schiefertafel auf einem Gestell  vor einem deckenhohen Heizkörper. Daneben ein Blumenkübel. Die Tischgruppe mit mehreren grün gepolsterten Stühlen steht in der Mitte des Raumes.
Blick in einen menschenleeren, hellen Flur, der in einem großen, wandhohen Fenster mit blauen Gardinen endet. Davor ein großer, weißer Kübel mit Grünpflanze. Nach links geht nach wenigen Schritten ein weiterer Flur ab. Gleich zu Beginn ist das gerahmte Bild eines Kopfes zu sehen. Dahinter eine Zimmertür wie auf dem Hauptflur. An allen Wänden finden sich Laufstangen.
Direkt vor dem Betrachter liegt eine überdachte Terrasse mit zwei Stühlen. Die Überdachung wird von zwei Säulen gertragen. Am Ender der Terrasse und rechts davon sind einige Häuser zu erkennen, die Ähnlichkeit mit Fachwerkhäusern haben. Vor den Häusern sparsames Grün.
An einemTisch sitzen drei Frauen, die bunte Kleidungstücke zusammenlegen. Nur von der Ersten ist der Kopf von rückwärts ganz zu sehen.
In einem hellen, großen Saal mit mittigem Pfeiler stehen 6  Tische mit jeweisl 2 oder mehr Stühlen. Rechts an der gelben Wand  ein großes, gerahmtes Bild, in dem sich der weiße Heizkörper spiegelt, der hinten an der Querwand >in natura< zu sehen ist. Dazu einige der üblichen Blumenkübel und die Wanduhr.
Auf einem Pflasterplatz zwischen Rasenbeeten und einigen niedrigen Häusern auf Nachbargrundstücken steht ein Strandkorb. Dort sitzen zwei ältere Damen. Links davon eine Dritte auf einem Stuhl, rechts davon eine Vierte im Rollstuhl. Dabei zwei deutlich jüngere Damen.  Eine von ihnen hockt vor der Gruppe. Alle in erkennbar fröhlicher Unterhaltung.
Auf einem breiten, gepflasterten Weg kommt dem Fotografen eine alte Dame entgegen, die von iner jungen Betreuerin fürsorglich  geleitet wird. Im Hintergrund, sowie rechts und links einige andere Häuser.
Blick vom Garten über den Platz mit Strandkorb auf eine imposante Häusergruppe, deren Mittelteil die beiden angebauten Häuser überragt. Auffallend die ausgebauten Dachgauben mit großen Fenstern und das mit roten Ziegeln gedeckte Dach.
Ein großer, heller Raum mit zwei großen Fensten und einer teilweise schrägen Wand stehen Tische, Stühle und zwei Sessel. Im hinteren Teil sind eine Arbeitsplatte mit Abzugshaube, Schränke und Backofen zu erkennen. Also eine Gemeinschafts-Wohnküche.
Ein helles Einzelzimmer mit weißen Wänden. Rechts ein großes Fenster mit blauen Gardinen, das eine schräge Wand durchbricht. Die Einrichtung besteht aus einem Bett mit Nachtschränkchen, einem kleinen Tisch vor dem Fenster und zwei Stühlen mit Armlehnen und blauem Bezug.
Im Vordergrund eines nicht weiter erkennbaren Raumes sitzen zwei Frauen nebeneinander, die sich mit etwas beschäftigen, was nicht erkennbar ist. Es macht aber offensichtlich Freude. Eine der beiden ist Betreuerin, erkennbar am Namenschild.
Zwei Frauen kommen - untergehakt -  direkt auf den Fotografen zu. Links, die Ältere mit einem bunt gestreiften T-Shirt, scheint der  Jüngeren etwas zu erzählen, die eine blaukarierte, durchgeknöpfte  Hemdbluse trägt.
Eine Wohnküche mit Abzugshaube über der Arbeitsplatte mit einigen Geräten, die aber nicht zu erkennen sind, jedoch eine Uhr an der Stirnseite. Rechts vor der Arbeitsplatte eine hellgrüne Kiste mit drei Schüben, die auf einem fahrbaren Untersatz steht. Links ein Kommode mit drei Türen, auf der ein Radio, Blumenvasen und eine Tischlampe stehen. Darüber ist ein breiter Monitor an der Wand. Vor den großen Fenstern, diese mit gelben Gardinen, steht eine Schiefertafel auf einem Gestell  vor einem deckenhohen Heizkörper. Daneben ein Blumenkübel. Die Tischgruppe mit mehreren grün gepolsterten Stühlen steht in der Mitte des Raumes.
Blick in einen menschenleeren, hellen Flur, der in einem großen, wandhohen Fenster mit blauen Gardinen endet. Davor ein großer, weißer Kübel mit Grünpflanze. Nach links geht nach wenigen Schritten ein weiterer Flur ab. Gleich zu Beginn ist das gerahmte Bild eines Kopfes zu sehen. Dahinter eine Zimmertür wie auf dem Hauptflur. An allen Wänden finden sich Laufstangen.
Direkt vor dem Betrachter liegt eine überdachte Terrasse mit zwei Stühlen. Die Überdachung wird von zwei Säulen gertragen. Am Ender der Terrasse und rechts davon sind einige Häuser zu erkennen, die Ähnlichkeit mit Fachwerkhäusern haben. Vor den Häusern sparsames Grün.

Das Haus auf einen Blick

Plätze
78
Pflegeplätze
4
Kurzzeit­pflegeplätze
8
Tages­pflege­plätze
78
Einzelzimmer
Übersicht
Das Haus
  • Ausstattung mit eigenen Möbeln möglich
  • Pflegebett, Nachttisch, Schrank, Kommode, Tisch und Stühlen vorhanden
  • Notrufsystem, Telefon-, TV-Anschluss, Internet
  • Gemütliche Wohnküchen
  • Wohlfühlbäder mit Düften und Musik
  • Großzügige Terrassen mit Blick auf den Garten
  • Garten mit Wegen, Sitzplätzen und Hochbeeten
  • Kostenfreies WLAN
Lage
  • Ruhige Lage am Rande der Innenstadt
  • Hoher Erholungswert durch waldreiche Umgebung
  • Gute Nahverkehrsanbindung in die Stadtmitte und nach Kassel
Leistungen (Hausgemeinschaften)
  • Grund- und behandlungspflegerische Versorgung
  • Betreuung in Hausgemeinschaften
  • Medizinische Versorgung nach ärztlicher Verordnung
  • Vermittlung therapeutischer Leistungen (Ergo- und Physiotherapie)
  • Kooperation mit Fachärzten und Apotheken sowie weiteren Leistungserbringern im Gesundheitswesen
  • Unterstützung bei Verwaltungsangelegenheiten, Abrechnung mit allen Kostenträgern
  • Täglich selbstgekochtes Essen, Sonderkostformen möglich
  • Abwechslungsreiche Beschäftigungsangebote
  • Veranstaltungen und regelmäßige Andachten
  • Wäsche- und Reinigungsservice
  • Friseur- und Fußpflegebesuch in der Einrichtung
Mehr über Leistungen erfahren

Die Lage

Eingebettet in das romantische Werratal, umgeben von bewaldeten Hügeln und unzähligen Kirschbäumen – so liegt unsere charmante Fachwerk- und Universitätsstadt Witzenhausen.

Hier trifft junges Leben auf wertvolle Tradition. In der historischen Altstadt lässt es sich gut flanieren, nach getaner Arbeit trifft man sich im Verein oder beim Sport in einem der vielen Parks der Stadt. Hier lässt es sich gut leben!

Unser Pflegeheim liegt in einem attraktiven Wohngebiet nahe der Beruflichen Schulen. Bis in die Stadtmitte sind es mit dem Bus nur wenige Minuten. Auch Kassel erreicht man schnell.

Informationen für Besucher und Angehörige

Wir legen großen Wert auf die berufliche Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fördern ihre Ambitionen durch vielfältige Aufstiegschancen, optimale Arbeitsbedingungen und regelmäßige Fortbildungen. Denn wir sind überzeugt, dass zufriedene und motivierte Kräfte eine gute Pflege gewährleisten.

Bei aller Professionalität und Herzlichkeit - Pflegekräfte können die Angehörigen nicht ersetzen. Deswegen legen wir großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit der Familie unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Sprechen Sie uns gern darauf an, was Sie tun können, um ihre Liebsten bestmöglich zu unterstützen.

Unsere Hausbroschüre

Ehrenamtliches Engagement

Ehrenamt spielt in unseren Einrichtungen eine große Rolle – auch Sie können einen wertvollen Beitrag leisten!”

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen frischen Wind mit und schaffen durch ihr Engagement besondere Momente und Erlebnisse für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.
Mehr erfahren
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Hessen-Nord e.V.
Wilhelmshöher Allee 32 A
34117 Kassel
Folgen
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